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Ausbildung zum Fährtenhund

Stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten keine Aufgaben, nichts aber auch gar nichts, womit Sie sich beschäftigen könnten. Ihr Leben wäre doch total langweilig und Sie selbst missmutig, unwillig und aggressiv.

 

Ihren Hunden geht es da nicht anders! 

 

Mit der Fährtenhundausbildung können Sie seine Grundbedürfnisse befriedigen und ihm eine Aufgabe geben, an der er wachsen kann. Denn grundsätzlich kann jeder gesunde Hund einer Fährte folgen.


Hunde gehören zu den Tieren, die sich hauptsächlich am Geruch orientieren. Im Vergleich zum Menschen und auf Grund der Beschaffenheit ihrer Nase bzw. deren Schleimhäute wächst das Riechvermögen des Hundes ins Unermessliche. 

 

Doch nicht allein die Tatsache, dass der Hund immer und in jeder Hinsicht die Nase vorn hat, entscheidet über die erfolgreiche Fährtenarbeit des Hund-Mensch-Teams. Es geht vor allem darum, dass der Vierbeiner art- und wesensgerecht auf richtige Weise geführt und gefördert wird. 

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Faehrtenarbeit

Zu Beginn der Ausbildung legt man Quadrate die der Hunde in Ruhe abzusuchen lernt. Wenn der Hund diese Übung sicher beherrscht, wird durch den Hundeführer/in selbst eine gerade „Fährte“ gelegt. 

 

Später wird die Spur mit Wellen oder Winkeln versehen, bis dann die „Profis“ eine mehrere Stunden liegende Fährte über fast 2 km verfolgen und alle ausgelegten winzigen Gegenstände finden. 

 

Am Ende eines jeden Übungsschrittes erwartet den Hund eine Belohnung, so wird die Freude an der Arbeit gefördert. Auch in dieser Sparte wird im Prüfungsbereich gearbeitet. Unsere erfahrenen Fährtenteams, die bereits Prüfungen in diesem Bereich absolviert haben, stehen Neulingen bei Interesse gerne zur Seite.